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Wie kam ich zur Hypnose?

Ungefähr so würde ich meinen Weg zur Hypnose umschreiben. Ich litt seit der Geburt unseres jüngeren Sohnes an starker Höhenangst. Selbst Kirschenpflücken auf einer Leiter im eigenen Garten war unmöglich. Gemeinsame Ferien mit der Familie in den Bergen wurden zur Tortur. Nach 20 Jahren habe ich mich entschlossen, endlich etwas gegen meine Phobie zu unternehmen. Ich entschied mich für den «klassischen» Weg. Dieser führte mich zu meinem Hausarzt. Ich brauche ein Medikament gegen meine Höhenangst. Medikament? Gibt es nicht, lautet die knappe und klare Antwort meines Arztes. Kein Medikament kann mir helfen? Für mich damals unglaublich und unverständlich. Frustriert suchte ich im Internet nach Hilfe. Und immer wieder wurde Höhenangst mit Hypnose in Verbindung gebracht. Hypnose? Das soll helfen und was ist das überhaupt? Glücklicherweise motivierte mich mein Arzt, es doch damit zu versuchen.
 

Mit gemischten Gefühlen, aber Willens etwas ändern zu wollen, meldete ich mich bei einem Hypnosetherapeuten.

Was dann geschah, veränderte mein Leben grundlegend. Nach der ersten Sitzung mit Hypnose und Klopfakupressur (EFT), war meine Höhenangst weg. Einfach weg. Als ich zum Test im vierten Stock der Praxis ans Fenster trat und nichts geschah …. wow, unglaublich. Das Gefühl, das mich überkam, war unbeschreiblich. Freude, Glück, Freiheit, alles auf einmal!

Zwei Monate später begann ich meine Ausbildung zum Hypnosetherapeuten und als Coach für Klopfakupressur (EFT). Heute arbeite ich als Hypnosetherapeut und als Coach EFT.

Ich danke ihnen für ihr Interesse und würde mich freuen, sie kennenzulernen.

 

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